Jede volle Windel kann helfen – 10 Jahre Pampers & UNICEF #sponsored

Pampers UNICEF Aktionslogo 2015

Während in unserer Welt Impfgegner und Impfbefürworter aufeinander losgehen, gibt es noch Gegenden in der Welt, in der Kinder (und Mütter) an so etwas „banalem“ wie Tetanus sterben. Warum ich Tetanus als „banal“ bezeichne? Das ist die Impfung nach der jeder Arzt fragt, wenn ihr mit einer Wunde ankommt. Hat man sich innerhalb der letzten 10 Jahre dagegen impfen lassen, ist alles ok, falls nicht, gibt es einen kleinen Piks und man ist wieder save.

So einfach ist das bei uns in Deutschland. Nicht aber in anderen Ländern, deren Gesundheitssystem nicht ganz so ausgebaut ist wie bei uns. Da ist es doch gut wenn es Organisationen wie die UNICEF gibt, die etwas dagegen unternehmen. Ohne Frage ist das eine Mammutaufgabe, die man auch als so große Organisation nicht alleine bewältigen kann. Darum unterstützt Pampers bereits im 10. Jahr UNICEF beim Kampf gegen Tetanus und finanziert bei jedem Kauf einer Aktionspackung eine Impfdosis.

Eine Packung Pampers kaufen = eine lebensrettende Impfdosis

Kühlraum voll mit Impfstoffen

Kühlraum voll mit Impfstoffen

Bei jedem Kauf einer Packung mit dem Aktionslogo von Oktober bis November gibt Pampers eine Impfdosis an UNICEF. Diese wird dann vom UNICEF-Warenlager in Indien zum Hauptlager in Manila geflogen. Von dort aus geht es wieder mit dem Flugzeug weiter zum Regionallager in Layte, um dann mit Auto oder Motorrad in die endgültigen Krankenhäuser zu gelangen. Dort bekommen Mütter und Neugeborene ihre Impfung und sind für 10 Jahre geschützt.

Kleiner piks der helfen kann

Kleiner Piks, der helfen kann

Die Aktion wird dieses Jahr bereits zum 10. Mal durchgeführt und sorgte in den vergangenen Jahren dafür, das Tetanus in 17 Ländern weltweit besiegt wurde. Damit auch dieses Jahr ein erfolgreiches Jahr wird, überzeugte sich Franziska Knuppe, Model und selbst Mutter einer Tochter, als Aktionsbotschafterin persönlich vor Ort von dem Engagement von UNICEF. Im Interview berichtete Sie von Ihren Eindrücken vor Ort:

Als Mutter hat mich besonders berührt, was mir einige der Mütter, mit denen ich sprechen konnte, von ihren Erlebnissen während des Taifuns erzählt haben. Bei einer von ihnen haben während des Taifuns die Wehen eingesetzt. Das allein muss schon eine schwierige Erfahrung gewesen sein. Leider hat sich ein paar Tage später herausgestellt, dass sich das Baby bei der Geburt mit Tetanus infiziert hatte. Die Mutter war nicht geimpft. Obwohl das Kleine medizinisch versorgt wurde, so gut das nach dem Sturm möglich war, konnte es nicht gerettet werden. Das hat mich tief berührt. Diese schrecklichen Geschichten gehen unter die Haut und verdeutlichen einem mehr als alles andere, wie wichtig es ist, weiter zu machen.

Franziska Knuppe macht sich ein Bild Vorort

Franziska Knuppe macht sich ein Bild vor Ort

Lebensbedingungen die nach Impfungen schreiben

Lebensbedingungen, die nach Impfungen schreien

Noch immer leidet das Land unter den Nachwirkungen des Sturms. Die hygienischen Zustände sind nicht unbedingt die Besten und Infektionen sind leicht eingefangen. Da hilft meist nur eine Impfung.

Gekauft: Pampers mit Aktionslogo

Gekauft: Pampers mit Aktionslogo

Ich selbst habe beim letzten Windelkauf eine solche Packung gekauft und freue mich damit auch etwas Gutes getan zu haben. Vielleicht macht ihr ja auch mit?!

Mehr Informationen zu der Aktion gibt es auf pampers.de.

// Bilder: Pampers
// Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Pampers – Spiegelt aber dennoch meine persönliche Meinung wieder

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Sebastian kommt aus Berlin, arbeitet am Kunden bei einem Enterprise Webhoster, ist verheiratet und seit 2013 Vater eines Sohnes. Auch wenn er noch ganz knapp aus der Generation ohne Internet stammt, spielt sich sein Leben fast komplett digital ab. Seine große Begeisterung ist das Reisen, am besten in große Städte in denen viel los ist.

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