Ein Überraschungstripp nach Nizza, Frankreich

Ein Wochenende in Nizza

Diana und ich hatten diesen Freitag unseren 10 jährigen Kennenlerntag. Zur Überraschung entführte mich Diana für das Wochenende. Bis zum Einsteigen in den Flieger wusste ich nicht wo es hin geht. Das machte besonders Spaß, als ich bei der Sicherheitskontrolle zu einer Sonderüberprüfung gebeten wurde.
Als ich dann aber mit Flieger nach Nizza in Frankreich saß, war ich nur noch happy. Und alles war Nice.

Freitag – geheimes Ziel

Am Freitag morgen lieferten wie „Luke“ in der Kita ab, denn er blieb bei der Oma zu Hause. Danach ging es zum Flughafen.

Mit dem Flieger nach Nizza

Mit dem Flieger nach Nizza

In Nizza ging es zur Unterkunft und dann direkt raus an den Strand/in die Stadt. Bei knapp 20°C war es ein Traum.

Der Blick auf Nizza

Der Blick auf Nizza

Wir machten uns erst einmal mit der Stadt bekannt. Sie ist klein, aber schön.

Nizza vom Wasser aus

Nizza vom Wasser aus

 

Leider gab es zu viele Wolken als das wir den Sonnenuntergang in voller Schönheit über dem Meer erleben konnten.

Sonnenuntergang in Nizza

Sonnenuntergang in Nizza

Macht aber nichts; Die Stunden davor und danach war die Stadt noch mal besonders hübsch.

Wunderschöne Farben, wunderschöne Stadt

Wunderschöne Farben, wunderschöne Stadt

Nach einem ausgiebigen Abendessen fielen wir wie tot ins Bett.

Nachts in Nizza

Nachts in Nizza

Samstag – den ganzen Tag draußen

Nizza ist eine nicht allzu große Stadt. Darum kann man eigentlich alles zu Fuß erreichen. Bevor wir aber den ganzen Tag unterwegs sein wollten. mussten wir uns erst einmal stärken. Diana fand ein kleines Bistro das samstags Brunch anbietet.

leckeres, kleines Brunch mit super nettem Service.

leckerer, kleiner Brunch mit super nettem Service.

Im Anschluss ging es zur Promenade. Leider war der Vormittag etwas wolkig.

Die Brandung war wirklich gewaltig.

Die Brandung war wirklich gewaltig.

Die blauen Stühle sind so eine Art Wahrzeichen und stehen entlang der Promenade.

Die blauen Stühle in Nizza... anscheinend ein Wahrzeichen

Die blauen Stühle in Nizza… anscheinend ein Wahrzeichen

In der Innenstadt gibt es nicht nur einen tollen Park (mit guten, kostenlosen Internet) sondern auch eine Fußgängerzone mit Kunstinstallationen. Wofür das steht, kann ich leider nicht sagen.

Keine Ahnung warum, aber da sitzen Figuren auf Pfählen.

Keine Ahnung warum, aber da sitzen Figuren auf Pfählen.

Gegen Mittag kam dann die Sonne raus und wir stiegen hoch zum Castle Hill. Von dort aus hat man einen super Überblick über Nizza.

Von hier hatte man einen super Blick auf Nizza

Von hier hatte man einen super Blick auf Nizza

Den Nachmittag verbrachten wir etwas ruhiger im Park und genossen den Sonnenuntergang, der dieses Mal nur kurz vor Ende von Wolken unterbrochen wurde.

Zweiter Versuch für den Sonnenuntergang in Nizza

Zweiter Versuch für den Sonnenuntergang in Nizza

Abends ging es dann noch in ein Restaurant und im Anschluss mit lecker Kuchen in die Airbnb Unterkunft.

Am Abend, wenn die Sonne alles noch mal etwas schöner macht als es eh schon ist.

Am Abend, wenn die Sonne alles noch mal etwas schöner macht als es eh schon ist.

Sonntag – Abschied von der Sonne

Am Sonntag machten wir uns auf den Weg zu einem Frühstücksrestaurant das im Internet recht vielversprechend aussah. Leider war es zu und die Alternative hat zumindest mir nicht sehr zugesagt. Dafür gabt es im Anschluss auf dem Markt eine Portion Socca.

Markt in Nizza.

Markt in Nizza.

Dafür mussten wir recht lange anstehen… und wenn ich ehrlich bin, es hat sich nicht gelohnt.

Socca Spezialität aus Nizza.

Socca Spezialität aus Nizza.

Und was kauft man sich, wenn man in Frankreich ist? Richtig…

Macarons

… Macarons

Das schöne Wetter machte uns den Abschied nicht leicht.

Bezauberndes Wetter in Nizza und wir mussten nach Hause.

Bezauberndes Wetter in Nizza und wir mussten nach Hause.

Wir hatten schon überlegt wie wir „Luke“ nach Nizza bekommen. Irgendwann mussten wir dann aber doch zum Flughafen und nach Hause.

Wir wollten wirklich nicht einsteigen.

Wir wollten wirklich nicht einsteigen.

Nicht nur weg von der Wärme, auch weg von der Sonne ging der Flug nach Hause.

Dieses mal gab es keine störenden Wolken.

Dieses mal gab es keine störenden Wolken.

Zu Hause erwartete uns dann das:

Schnee? Was soll das denn, wir saßen doch gerade noch im Sonnenschein im Bistro.

Schnee? Was soll das denn, wir saßen doch gerade noch im Sonnenschein im Bistro.

Ich habe dieses Wochenende noch viele, viele weitere Fotos gemacht. Ich werde sie erst einmal sichten und dann werdet ihr sie in diesem Flickr Album finden. Aber jetzt erst mal Wiedersehen mit „Luke“.

Nizza (Nice) 2015

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Sebastian kommt aus Berlin, arbeitet am Kunden bei einem Enterprise Webhoster, ist verheiratet und seit 2013 Vater eines Sohnes. Auch wenn er noch ganz knapp aus der Generation ohne Internet stammt, spielt sich sein Leben fast komplett digital ab. Seine große Begeisterung ist das Reisen, am besten in große Städte in denen viel los ist.

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